Die Geschichte

Die Geschichte

2023 2023
2020-2023 2020-2023
2021/22 2021/22
2020 2020
2019 2019
2018 2018
2017 2017
2016 2016
2016 2016
2015 2015
2015 2015
2015 2015
2014
2014 2014
2014 2014
2012 2012
2006 2006
2005 2005
2004 2004
2003 2003

2023

delia in Erinnerung an SeptiPus

Über 16 Jahre trotze der SeptiPus im Dählhölzli Wind, Regen und Sturm. Während dieser Zeit brachte er über 10 Millionen Kinderaugen zum Strahlen. Im Sommer 2023 verabschiedete sich der SeptiPus von seinem geliebten Stammplatz. Als Auslöser des Projekts Spiel(T)Raum und Triebkraft zur Gründung des Vereins delia bleibt er jedoch für immer in unserer Erinnerung.

2020-2023

SeptiPus-Aareboote ein voller Erfolg

Die SeptiPus-Aareboote beleben den beliebten Aareabschnitt von Uttigen bis Bern mit neuer Energie, Lebensfreude und Spass. Seit der Lancierung im Jahr 2020 waren bereits über 800 SeptiPus-Aareboote auf der Aare unterwegs.

2021/22

delia und das BKW-Floss

Der SeptiPus nimmt seit 2020 auf seiner «Mehr Aare – Aare Meer»-Exkursion die Aare mit «aareböötle» ein. Doch seine Reise entlang der Aare ist noch lange nicht zu Ende. Er wollte das Klein-Meer entdecken: den Wohlensee, der Stausee an der Aare direkt nach Bern. Der Wohlensee lässt schon heute seine Besucher in ein Gefühl von Ferienstimmung – wie am Meer – eintauchen. Kurz vor Realisierung stoppte ein Mitglied aus dem Kernteam (der Naturschutz) urplötzlich das Projekt. Die Verwirklichung wurde deshalb auf Eis gelegt.

2020

Lancierung SeptiPus-Aareboote

Der liebevolle siebenarmige Krake erobert seinen eigentlichen Lebensraum zurück und belebt den beliebten Aareboot-Abschnitt von Uttigen bis Bern. Die Arme des SeptiPus bieten sowohl Schutz wie auch Sitzfläche und dienen ebenfalls als Spielgerät. Durch seine runde Form kann man die Aarelandschaft aus einem 360° Winkel betrachten. Seine bunte Erscheinung sorgt mit der Aare zusammen für ein Gefühl der Freiheit, Lebensfreude und Kreativität.

2019

Mehr Aare – Aare Meer

Mit dem Projekt «Mehr Aare – Aare Meer» von delia wird eine neue Möglichkeit gesucht den «Aare-Perimeter» zu bespielen. Nach einigen Brainstormings und Sitzungen kristallisiert sich eine Idee heraus, die hoffentlich schon bald Früchte tragen wird…

2018

Die Englischen Anlagen im delia-Look

Die Englischen Anlagen werden neu saniert. Dies ist eine Chance für die Kunst von delia. Farbenfrohe Sitzgelegenheiten sollen den Platz der versprayten und nicht sehr einladend wirkenden Bänke einnehmen und die Anlagen wieder zu dem werden lassen, was sie einmal waren: Ein Begegnungsort für Jung und Alt, an dem man gerne verweilt, die Seele baumeln lässt und Bern von der anderen Seite der Aare betrachten kann. Dazu wurde ein Antrag an den Gemeinderat gestellt.

Da zurzeit eine Gesamtplanung für den gesamten Dählhölzliwald (Stadtplanung Bern) fehlt, konnte dieses Gesuch bis anhin nicht gutgeheissen werden.

2017

delia im Bernapark

Eine neue Möglichkeit für delia tut sich auf: Der Bernapark, der sich neu definiert, ist interessiert an den Figuren und kann sich vorstellen delia in die ersten Neubauten zu integrieren. Ideen wurden konzipiert und ein Konzept erstellt. Leider konnten aufgrund der fehlenden finanziellen Mitteln nichts realisiert werden.

2016

Ein SchmetterFant Lift für den Bärenpark

Der Verein delia arbeitet fleissig an neuen Ideen. Der neuste Clou: Ein Lift in Form des SchmetterFanten vom Restaurant Dählhölzli zu den Vivarien. Hier kannst du die 3D-Ansicht anschauen: SchmetterFant Lift

Die Idee wird weiterverfolgt und seitens des Tierparks Bern weiterentwickelt.

2016

Der Kreativ.Klub sucht neue Ideen

Cordelia Hagi bildet mit Mitgliedern aus dem Verein delia eine Kerngruppe und gründet den Kreativ.Klub, um das Projekt weiter voranzutreiben. Auch ausserhalb von Bern wird nach möglichen Standorten für die Figuren gesucht.

2015

Der Tierpark befürwortet das Projekt

In der Gesamtplanung Tierpark Bern 2016 – 2026 hat die Tierparkkommission dem Projekt delia als Verbindungsweg der Aareschlaufe zugestimmt:

«Im September 2015 wurde vom Verein delia eine Idee präsentiert, die mit monumentalen Kunstbauten im Stil des ‹Septipus› im Dählhölzli-Zoo eine Verbindung zwischen Dählhölzli, BärenPark, Botanischem Garten und, via Seilbahn, zur Münsterplattform herstellt. Abgesehen von der Realisierbarkeit der teils gigantischen Details, wurde hierdurch aber erneut ein Beitrag zur Diskussion um eine Verbindung entlang der Aare, ‹die Grüne Welle von Bern›, vom Dählhölzli bis zum Botanischen Garten lanciert.»

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein hohes Interesse an einer Verbindung, nicht nur zwischen BärenPark und Dählhölzli, sondern auch zwischen BärenPark und Botanischem Garten, besteht.»

Am 22. September nimmt auch der Stadtrat von Bern die Gesamtplanung zur Kenntnis.

 

Aare

2015

delia wird der Öffentlichkeit präsentiert

Bereits zwei Monate später geht der Verein mit einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit und veranschaulicht die Figuren mit einem Architektenrelief und einem 3D-Film.

2015

Der Fanclub wird zum Verein

Am 29. Juni wird der Verein delia gegründet. In den Statuten wird folgender Vereinszweck definiert:

«Der Verein bezweckt die Verwirklichung des Projektes delia, das unter dem Motto ‹Kunst, Kultur, Bewegen, Begegnen› steht. Das Projekt delia hat zum Gegenstand, der Region Bern, prioritär entlang der Aareschlaufe, eine Attraktion mit internationaler Ausstrahlung zu verschaffen.»

Der Name delia bleibt, doch das Logo wird geändert.

delia Logo

 

2014

Der Gemeinderat wird einbezogen

Das Projekt hat nun eine Dimension angenommen, die ein Statement der politischen Ebene erfordert.

In Form eines Schreibens sichert der Gemeinderat im September 2014 seine Unterstützung zu. Reto Nause wird Vizepräsident.

2014

delia wird grösser

Der delia Fanclub wird gegründet. Kurz darauf sprudeln die Ideen. Es wird beschlossen grösser zu fahren und nicht nur die Umgebung Tierpark in Betracht zu ziehen. Nach dem Motto «Think BIG» werden die Figuren auf die ganze Stadt Bern ausgeweitet.

In diesem Zusammenhang wird aus dem ursprünglich angedachten AareBär Springbrunnen ein Hotel in Nähe des BärenParks.

2014

Der AareBär stösst dazu

Christoph Herter gestaltete und entwickelte den AareBär im Rahmen einer Abschlussarbeit bei der Cordelia Hagi als Mentorin fungierte. Die Figur wurde anschliessend ins Projekt delia integriert.

2012

Der Spiel(T)Raum wird zu delia

Das zunehmende Interesse an der Person Cordelia Hagi lässt auch den Spiel(T)Raum wieder aufblühen. Um dem Projekt frischen Wind zu verleihen, wird der Name Spiel(T)Raum mit dem Arbeitstitel delia ersetzt. Namhafte Berner Persönlichkeiten begeistern sich für das Projekt und sichern ihre Unterstützung zu.

2006

Der SeptiPus erfreut Gross und Klein

Im Juni 2006 wurde der SeptiPus im Tierpark Dählhölzli eingeweiht. Während 16 Jahren begeisterte er Kinder und Erwachsene gleichermassen und zauberte über 10 Millionen strahlende Kinderaugen.

2005

Ein Tram macht Werbung

Cordelia Hagi lässt ein Tram mit den Figuren bedrucken und durch Bern fahren. So sollen Spenden für den Spiel(T)Raum gesammelt werden.

2004

Die erste Figur nimmt Gestalt an

Mit dem SeptiPus wird das erste Spielplatzelement aus dem Spiel(T)Raum zur Realität. Die siebenarmige Figur wird in den folgenden zwei Jahren geplant und gebaut.

2003

Cordelia Hagi erträumt den Spiel(T)Raum

Ein Besuch beim Tierparkdirektor Bernd Schildger im Dählhölzli markiert den Startschuss für das heutige Projekt delia. Während des Gesprächs erwähnt er, dass er noch nach Ideen für einen Spielplatz suche. Cordelia Hagi nimmt sich dies zu Herzen und erträumt innerhalb einer Woche eine ganze Reihe von neuen Elementen.

Knapp zwei Monate später, im Februar 2004, wird der Traum zu Papier gebracht. Die ersten Fabeltiere SchmetterFant, DraBoa, SeptiPus und TaRuga sind geboren und werden unter dem Projektnamen Spiel(T)Raum weiterentwickelt.