Die Geschichte


















2021/22
delia und das BKW-Floss
Der SeptiPus nimmt seit 2020 auf seiner «Mehr Aare – Aare Meer»-Exkursion die Aare mit «aareböötle» ein. Doch seine Reise entlang der Aare ist noch lange nicht zu Ende. Nun will er das Klein-Meer entdecken: den Wohlensee, der Stausee an der Aare direkt nach Bern. Der Wohlensee lässt schon heute seine Besucher in ein Gefühl von Ferienstimmung – wie am Meer – eintauchen.
2020
Lancierung SeptiPus-Aareböötli
Der liebevolle siebenarmige Krake erobert seinen eigentlichen Lebensraum zurück und belebt den beliebten Aareböötli-Abschnitt Thun (Uttigen) bis Bern. Die Arme des SeptiPus bieten sowohl Schutz wie auch Sitzfläche und dienen ebenfalls als Spielgerät. Durch seine runde Form kann man die Aarelandschaft aus einem 360-Grad Winkel betrachten. Seine bunte Erscheinung sorgt mit der Aare zusammen für ein Gefühl der Freiheit, Lebensfreude und Kreativität.
2019
Mehr Aare – Aare Meer
Mit dem Projekt «Mehr Aare – Aare Meer» von delia wird eine neue Möglichkeit gesucht den «Aare-Perimeter» zu bespielen. Nach einigen Brainstormings und Sitzungen kristallisiert sich eine Idee heraus, die hoffentlich schon bald Früchte tragen wird…
2018
Die Englischen Anlagen im delia-Look
Die Englischen Anlagen werden neu saniert. Dies ist eine Chance für die Kunst von delia. Farbenfrohe Sitzgelegenheiten sollen den Platz der versprayten und nicht sehr einladend wirkenden Bänke einnehmen und die Anlagen wieder zu dem werden lassen, was sie einmal waren: Ein Begegnungsort für Jung und Alt, an dem man gerne verweilt, die Seele baumeln lässt und Bern von der anderen Seite der Aare betrachten kann. Dazu wurde ein Antrag an den Gemeinderat gestellt.
Da zurzeit eine Gesamtplanung für den gesamten Dählhölzliwald (Stadtplanung Bern) fehlt, konnte dieses Gesuch bis anhin nicht gutgeheissen werden.
2017
delia im Bernapark
Eine neue Möglichkeit für delia tut sich auf: Der Bernapark, der sich neu definiert, ist interessiert an den Figuren und kann sich vorstellen delia in die ersten Neubauten zu integrieren. Ideen wurden konzipiert und ein Konzept erstellt. Leider konnten aufgrund der fehlenden finanziellen Mitteln nichts realisiert werden.
2016
Ein SchmetterFant Lift für den Bärenpark
Der Verein delia arbeitet fleissig an neuen Ideen. Der neuste Clou: Ein Lift in Form des SchmetterFanten vom Restaurant Dählhölzli zu den Vivarien. Hier kannst du die 3D-Ansicht anschauen: SchmetterFant Lift
Die Idee wird weiterverfolgt und seitens des Tierparks Bern weiterentwickelt.
2016
Der Kreativ.Klub sucht neue Ideen
Cordelia Hagi bildet mit Mitgliedern aus dem Verein delia eine Kerngruppe und gründet den Kreativ.Klub, um das Projekt weiter voranzutreiben. Auch ausserhalb von Bern wird nach möglichen Standorten für die Figuren gesucht.
2015
Der Tierpark befürwortet das Projekt
In der Gesamtplanung Tierpark Bern 2016 – 2026 hat die Tierparkkommission dem Projekt delia als Verbindungsweg der Aareschlaufe zugestimmt:
«Im September 2015 wurde vom Verein delia eine Idee präsentiert, die mit monumentalen Kunstbauten im Stil des ‹Septipus› im Dählhölzli-Zoo eine Verbindung zwischen Dählhölzli, BärenPark, Botanischem Garten und, via Seilbahn, zur Münsterplattform herstellt. Abgesehen von der Realisierbarkeit der teils gigantischen Details, wurde hierdurch aber erneut ein Beitrag zur Diskussion um eine Verbindung entlang der Aare, ‹die Grüne Welle von Bern›, vom Dählhölzli bis zum Botanischen Garten lanciert.»
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein hohes Interesse an einer Verbindung, nicht nur zwischen BärenPark und Dählhölzli, sondern auch zwischen BärenPark und Botanischem Garten, besteht.»
Am 22. September nimmt auch der Stadtrat von Bern die Gesamtplanung zur Kenntnis.
2015
2015
Der Fanclub wird zum Verein
Am 29. Juni wird der Verein delia gegründet. In den Statuten wird folgender Vereinszweck definiert:
«Der Verein bezweckt die Verwirklichung des Projektes delia, das unter dem Motto ‹Kunst, Kultur, Bewegen, Begegnen› steht. Das Projekt delia hat zum Gegenstand, der Region Bern, prioritär entlang der Aareschlaufe, eine Attraktion mit internationaler Ausstrahlung zu verschaffen.»
Der Name delia bleibt, doch das Logo wird geändert.
2014
Der Gemeinderat wird einbezogen
Das Projekt hat nun eine Dimension angenommen, die ein Statement der politischen Ebene erfordert.
In Form eines Schreibens sichert der Gemeinderat im September 2014 seine Unterstützung zu. Reto Nause wird Vizepräsident.
2014
delia wird grösser
Der delia Fanclub wird gegründet. Kurz darauf sprudeln die Ideen. Es wird beschlossen grösser zu fahren und nicht nur die Umgebung Tierpark in Betracht zu ziehen. Nach dem Motto «Think BIG» werden die Figuren auf die ganze Stadt Bern ausgeweitet.
In diesem Zusammenhang wird aus dem ursprünglich angedachten AareBär Springbrunnen ein Hotel in Nähe des BärenParks.
2014
Der AareBär stösst dazu
Christoph Herter gestaltete und entwickelte den AareBär im Rahmen einer Abschlussarbeit bei der Cordelia Hagi als Mentorin fungierte. Die Figur wurde anschliessend ins Projekt delia integriert.
2012
Der Spiel(T)Raum wird zu delia
Das zunehmende Interesse an der Person Cordelia Hagi lässt auch den Spiel(T)Raum wieder aufblühen. Um dem Projekt frischen Wind zu verleihen, wird der Name Spiel(T)Raum mit dem Arbeitstitel delia ersetzt. Namhafte Berner Persönlichkeiten begeistern sich für das Projekt und sichern ihre Unterstützung zu.
2006
2005
2004
2003
Cordelia Hagi erträumt den Spiel(T)Raum
Ein Besuch beim Tierparkdirektor Bernd Schildger im Dählhölzli markiert den Startschuss für das heutige Projekt delia. Während des Gesprächs erwähnt er, dass er noch nach Ideen für einen Spielplatz suche. Cordelia Hagi nimmt sich dies zu Herzen und erträumt innerhalb einer Woche eine ganze Reihe von neuen Elementen.
Knapp zwei Monate später, im Februar 2004, wird der Traum zu Papier gebracht. Die ersten Fabeltiere SchmetterFant, DraBoa, SeptiPus und TaRuga sind geboren und werden unter dem Projektnamen Spiel(T)Raum weiterentwickelt.
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