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Sonntag, 19. Juni 2022
Originalbeitrag: BernerZeitung
Auf der Aare bei Rubigen sind Aberdutzende Schlauchboote unterwegs. Auch unsere SeptiPus-Boote sind vertreten.
Mittwoch, 02. Juli 2020
Originalbeitrag: Radio Energy Bern
Mittwoch, 02. Juli 2020
Originalbeitrag: Bärn!Blog
Bootsvermietung hier
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Mittwoch, 01. Juli 2020
Originalbeitrag: 20 Minuten
BERN SOLL MEHR FARBE ERHALTEN
«Mit dem Septipus-Böötli ist die Aare nun auch schiffbar»
Auf der Aare wurde ein neues Kunstprojekt vorgestellt, das die Stadt Bern farbiger machen soll. Wer auf der Aare bööteln will, kann dies neu mit siebenarmigen Gummi-Kraken tun.
Von Denise Brechbühl
Darum geht's
- Pinke, siebenarmige Kraken-Böötli wurden am Dienstag auf der Berner Aare eingewassert.
- Die Schöpferin Cordelia Hagi hat sich zum Ziel gesetzt, Bern farbiger zu machen.
- Ab dem 1. Juli können die Boote gemietet werden.
- Auch Gemeinderat Reto Nause war an der Einweihung dabei.
Bern soll noch bunter werden! Mit Kunst will die Marketingfachfrau Cordelia Hagi dieses Ziel erreichen. 2015 wurde der Verein Delia ins Leben gerufen, um der Region Bern eine «Attraktion mit internationaler Ausstrahlung zu verschaffen», wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Das erste konkrete Projekt «Mehr Aare – Aare Meer» wurde heute Dienstag nun vorgestellt und eingewassert. Ab dem 1. Juli können sogenannte Septipus-Aareböötli gemietet werden, davon gibt es 30 Stück. Die Künstlerin hinter dem Projekt ist Cordelia Hagi. Sie realisierte 2006 die bunte Krake mit den sieben Tentakeln, die im Berner Tierpark steht. Nun kehrt der Septipus ins Wasser zurück. «In Bern haben wir zwar schon viel Farbe, aber manchmal verschliessen wir die Augen», sagt Hagi. «Deshalb provoziere ich gerne mit grossen Objekten.»
Weitere Projekte geplant
Auch Gemeinderat und Delia-Vereinspräsident Reto Nause war bei der Einweihung mit an Bord: «Die Einweihungsfahrt war wunderbar.» Mit einem Augenzwinkern erinnerte der CVPler an die Kultworte von «Mister Corona» Daniel Koch, die Aare werde «bebadbar» sein. «Mit dem Septipus-Böötli ist sie nun auch schiffbar», so Nause.
Auch für die Zukunft hat der Verein schon einiges geplant. So soll beim Bärenpark ein Hotel mit überdimensionalem Bär auf dem Dach gebaut werden, eine Gondel über der Aare schweben oder am Flussufer ein Septipus-Grillplatz entstehen.
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Mittwoch, 01. Juli 2020
Originalbeitrag: Der Bund
Die pinke Penetranz
Immer wieder werden in Bern Ideen eingebracht, um die Stadt zu verschönern. Wieso man da genau hinschauen sollte, zeigt das Vorhaben einer Marketingfrau auf der Aare.
Martin Erdmann
Es gibt wohl nur eines, auf das sich die Bewohner Berns einigen können: Sie leben in der schönsten Stadt der Welt. So werden sie nie müde, die Vehemenz dieser Überzeugung zur Schau zu stellen. Wenn beispielsweise ausländische Medien in einem Nebensatz lobende Worte über die Farbe der Aare finden, wird der entsprechende Artikel mit geschwellter Brust auf den sozialen Medien geteilt, bis Twitter und Facebook kurz vor dem Kollaps stehen.
Dieser ausgeprägte Lokalpatriotismus kann zwar manchmal etwas selbstverliebt wirken, hat aber auch sein Gutes. Denn wenn es jemand in Erwägung zieht, das geliebte Stadtbild zu ändern, wird mit Argusaugen über das Vorhaben gewacht und dieses – wenn nötig leidenschaftlich – mit Schmäh überzogen. So, wenn zum Beispiel der Weihnachtsbaum auf dem Bundesplatz etwas weniger buschig ist als im Vorjahr oder das Stadtgebiet als Marketing-Gag mit Bernhardiner-Skulpturen überschwemmt wird.
Kraken als Repräsentanten
Nun ist neues Ungemach im Anmarsch. Dieses droht, sich ausgerechnet im Herzstück der Stadtberner Heimatliebe auszubreiten: auf der Aare. Der aktuelle Angriff auf Berns unbescholtenes Äusseres sind Gummiboote. Sie heissen Septipus, sind einer siebenarmigen Krake nachempfunden, sollen als Kunst aufgefasst werden und künftig als repräsentative Figuren der ganzen Region fungieren.
So also das Ausmass der Bedrohung, das am Dienstagmorgen im Eichholz erstmals den Medien vorgestellt wurde. Hinter diesem Plan steckt die umtriebige Berner Marketingfrau und selbsternannte Visionärin Cordelia Hagi. Sie ist bekannt für ihre Passion für die Farbe Pink, ist in der Miss-Bern-Jury ein genauso gern gesehener Gast wie bei der «Schweizer Illustrierten» und setzt sich seit fünf Jahren mit ihrem Verein Delia dafür ein, entlang der Aareschlaufe «Attraktionen mit internationaler Ausstrahlung» zu schaffen.
«Die Welt ist wieder in Ordnung.», Cordelia Hagi, Werbefachfrau
Mit einer Armada von 30 Septipussen im Rücken versuchte sie, zu erklären, wieso die Stadt gerade in der Krisenzeit ihre Gummiboote kaufen soll. Das klang wie eine Mischung aus PR-Sprech und Leitfaden der Rudolf-Steiner-Schule. Beispiel: «Die Kunstinstallation ist nicht nur für Bern, sondern für die ganze Welt jeden Tag eine Umarmung. Die Welt ist wieder in Ordnung.» Aus unerklärten Gründen wurde die Ansprache von Schlangenfrau Nina Burri begleitet, die im Hintergrund diverse Verrenkungen vollführte.
Wie auf LSD
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die ankündigte Invasion der Tintenfische bei weitem nicht das Unheilvollste ist, was Hagis Kopf zu erdenken vermag. Ein Video von 2015 zeigt, zu was ihr Erfindergeist im Hochbetrieb fähig ist. Eine Gondelbahn, deren Kabinen wie Lampions von der Münsterplattform über die Aare schweben, ein schlangenartiges Wesen, das haushohe Bögen über das Ufer schlägt, und ein gigantischer Bär, der über all dem wacht. Kurz: ein Psychose versprechender Cocktail zwischen LSD-Trip und «Alice im Wunderland».
Hagi sei eben ihrer Zeit voraus, verkündete der städtische Sicherheitsdirektor Reto Nause, der auch im Delia-Vorstand sitzt. Vielleicht täuscht er sich dabei. Vielleicht wäre es eher an der Zeit, Berns natürliche Schönheit vor dem Ideenreichtum selbstbetitelter Visionäre zu schützen. Gerade wenn es um die Aare geht, dürfte flussauf, flussab eindeutige Einigkeit herrschen, dass jegliche Schönheitsideale erfüllt werden und künstliche Eingriffe wohl nur dem Geltungsdrang von Einzelnen dienen.
Und: Wie wollen ausländische Medien in Nebensätzen künftig lobende Worte über die Farbe der Aare finden, wenn der Fluss mit pinkfarbenen Krakenbooten vollgestopft ist?
Dienstag, 30. Juni 2020
Originalbeitrag: BZ Thuner Tagblatt
Pinke Tentakel auf der Aare
Marketingfachfrau Cordelia Hagi will mit einer mobilen Kunstinstallation testen, wie Bernerinnen und Berner auf Farbtupfer in ihrer Stadt reagieren.
Riesige Fabelwesen, die sich das Aareufer entlangschlängeln, und eine überdimensionale Bärskulptur, die mit den Pfoten ein Hotel umschlingt. Das war die Vision für die Aareschlaufe, die der Verein «delia 2015» präsentierte. Die Marketingfachfrau und Initiantin Cordelia Hagi, die selber nur Pink trägt, träumte gar von farbigen Gondelbahnen zur Münsterplattform. Ein gewagter Plan für ein Unesco-Weltkulturerbe.
Fünf Jahre später scheint Hagi auf dem Boden der Realität angekommen zu sein. Im Eichholz liegen 30 runde Gummiboote in der Morgensonne, alle pink mit je sieben Tentakeln. «Unsere Reglemente wie Denkmal- und Aareschutz sehen fixe Installationen nicht vor», sagt Vereinspräsident und Gemeinderat Reto Nause (CVP) in einer Ansprache.
Die Lösung von delia: die sogenannten Septipusse aus Gummi – eine mobile Kunstinstallation auf der Aare. «Wir hoffen, der Vision so ein Stück näherzukommen», so Nause. Für 150 Franken lassen sich die Boote beim Partner Aare Erlebnis in Uttigen mieten, nach dem Auswassern in Bern bringen die Vermieter alles Material wieder zurück.
Ein Testbetrieb
Neben Cordelia Hagi und der pink Gummibootmasse schert Nause farblich aus. Sein oranges T-Shirt sei aber kein politisches Statement, sagt er, sondern eine Erinnerung an die Europameisterschaft in Bern, eine Hommage an den Jahrhundertsommer. Weibelt er am heutigen Anlass auch für seine Wiederwahl in den Gemeinderat? «Ich bin seit 2015 im Verein dabei», verneint Nause. «Die Vision von farbigen Installationen fand ich immer faszinierend; die vergänglichen Boote sollen auf die grössere Idee hinweisen.»
Mit dem Projekt «Mehr Aare – Aare Meer» will Cordelia Hagi testen, ob die Grundidee des Vereins delia den Bernerinnen und Bernern gefällt. Sind die Feedbacks positiv und werden die Boote oft vermietet, will sie in kleinen Schritten weiter denken. Sollten die Rückmeldungen negativ sein, geht sie nochmals über die Bücher. Grundsätzlich optimistisch stimmen Cordelia Hagi die 20 Sponsoren, die sie bereits gefunden hat – darunter die Inselgruppe, Energie Wasser Bern oder der BSC Young Boys.
Ein Opfer der Reglemente
Visionen für die nächsten Schritte hätte Hagi genug. Sie träumt von einem kostenlosen Schwimmwestenverleih für Kinder, von einer Septipus-Bar oder einer quietschbunten Lounge beim Auswassern der Boote. Das Problem, immer mit dabei, sind die Reglemente, die allgemein nicht die Freunde von Cordelia Hagi sind.
So musste sie bereits vor einem Jahr ihr bisher grösstes Fabelwesen den Paragrafen und Artikeln opfern. Der Septipus stand ursprünglich als riesige Spielfigur samt Rutschbahn im Tentakel im Dählhölzliwald – heute ist der Zutritt für Kinder verboten. «Die Beratungsstelle für Unfallverhütung hat die Bestimmungen geändert», sagt Hagi. «Die Rutschbahn ist mittlerweile zu steil.»
Freitag, 13. November 2015
Originalbeitrag: Schweizer Illustrierte
Pink Lady will einen Feuer speienden Drachen für Bern
Schrill und bunt: Cordelia Hagi trägt seit 30 Jahren Pink und gibt als Werberin den Ton an. In Bern hat die Künstlerin und Visionärin mit ihrem Skulpturenweg Grosses vor: «Riesige Fabelwesen werden bis 2035 die Stadt umarmen.»
Blau steht für Ruhe und Sehnsucht. Weiss für Unschuld. Gelb für Heiterkeit. Cordelia Hagi liebt, lebt, denkt und trägt Pink. Seit 30 Jahren. Die Farbe der Blüten steht für Extravaganz, Energie, Engagement. «Sie ist mein Lebenselixier, schenkt mir Optimismus, Kraft und Mut. Und sie hält mich jung.» Das glaubt man der schlanken 50-jährigen Bernerin aufs Wort. Nur ihr Pony und die Fingernägel fallen aus dem Konzept: Sie sind orange. Die schrillste Werberin und Marketing-Frau der Schweiz ist Buchautorin («Kreapinktiv. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker») und schwimmt mit ihrer Botschaft gegen den Trend der New Economy: «Statt einen immer höheren Umsatz zu erzielen, sollten Unternehmen mehr Zeit in Kreativität und Freiheit investieren.»
Cordelia, die jeden duzt - egal ob Politiker oder Bettler -, ist überzeugt: «Ich zaubere Menschen ein Lächeln ins Gesicht.» Einigen verging das Lachen, als die Künstlerin und Querdenkerin ihre Visionen für Bern öffentlich machte. Bis 2035 möchte sie mit Fabelwesen aus verschiedenen Materialien das Stadtbild aufwerten. «Delia» heisst das Skulpturenprojekt. Es startete vor zehn Jahren mit dem «SeptiPus» im Berner Tierpark. «Die Krake hat sieben Tentakel, zwei Rutschen und schenkt jedem Kind mindestens eine Liebkosung am Tag.» Vor vier Jahren war für Hagi klar: «Gopfridstutz, Bern ist so eine schöne Stadt, doch die Leute lachen immer weniger. Jetzt ist die Zeit reif für ein paar Gspändli.»
Der «SchmetterFant» schliesst die Besucher beim Dählhölzli in die Arme. «Seine Botschaft lautet: Hebt ab wie ein Schmetterling, und lasst eure Sorgen los. Der Elefant bringt euch eh wieder auf den Boden der Realität zurück.» Von hier aus spaziert man in den Bauch der «DraBoa», die sich kilometerlang bis zum Schwellenmätteli am Aareufer räkelt. Die Riesenschlange mit Drachenkopf nimmt die alte Berner Legende des «Nydhöggs» und die Drachenskulptur des Münsters auf. «Sie bildet eine Stadtmauer für eine moderne, offene Generation: Hier können sich Touristen und Einheimische auf Augenhöhe begegnen.»
Mit Gondeln schwebt man über die Aare zur Münsterplattform. Beim Botanischen Garten kann man in die «TaruGas» eintauchen. Bestückt mit heimischen Pflanzen, bieten die Erdhäuser in Form von Schildkrötenpanzern einen idealen Ruhepunkt mit Geborgenheitspotenzial. «Alle Sinne werden angesprochen. Durch die virtuelle Welt verkümmern sie immer mehr.» Der Begegnungsweg endet in Form einer grossen Acht beim Bärenpark, wo im «AareBär-Hotel» vor allem Familien auf ihre Kosten kommen.
Barcelona hat Gaudí, Wien Hundertwasser, Paris Tinguely. Und Bern bald Hagi? Noch ist das Millionenprojekt Zukunftsmusik. Zu den Initianten von «Delia» gehört der Berner Gemeinderat Reto Nause. «Wir brauchen kulturelle Leuchttürme. Es ist die perfekte Ergänzung zum Unesco-Weltkulturerbe und kann Bern viel bringen.» Noch ist die Künstlerin als Unternehmerin tätig, um ihre Kreativität ausleben zu können. Ihr verspielter Kraftort der Mythologie und Fantasie soll kein Disneyland werden. Hagi: «Meine Kunst ist nicht kitschig, nur ein wenig durchgeknallt. Es ist eine Erweiterung unserer Natur, mit all ihren Farben und verborgenen Schätzen.»
Das Modell hat sie im Untergeschoss ihrer Firma Pink Elefant stehen. Die Kommunikationsagentur gründete die gelernte Repro- und Fotolithografin vor 14 Jahren. Vom Cadillac-Sofa über Quietschente und Kaffeetassen bis zu Schreibmaschine und Fuhrpark vor dem Eingang - eine Farbe gibt den Ton an. Nur die zehn Mitarbeiter fallen mit ihrer Alltagskleidung aus dem Rahmen.
In Hagis Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung im Botschaftsviertel zeigt sich das gleiche Bild. Ob Bade- oder Ankleidezimmer, den roten Faden sucht man hier vergebens - er ist pink! Für ihr Styling braucht Cordelia drei Minuten. Nicht nur die Haare färbt sie selbst. Auch in ihrem Kleiderschrank findet sich Selbstgeschneidertes. Wer inspirierte die lebensfrohe Amazone und Rhetorikerin, die «quatscht, wie ihr der Schnabel gewachsen ist»? War es ihre Lieblings-Barbie aus der Kindheit? «Meine Eltern hatten wenig Geld. Eine Barbie konnten wir uns nicht leisten. Ich musste ‹das alte Zeugs› meiner Schwestern tragen. Darum sehnte ich mich früh nach einem eigenen Stil.» Auch als Geschäftsfrau und Unternehmerin. In ihren Querdenk-Seminaren entwickelt sie für Chefs und Mitarbeiter Modelle, wie festgefahrene Denkmuster aufgebrochen werden. Zu ihren Kunden zählen Top-Unternehmen wie Migros, SBB, Postfinance.
«Mit 30 hätte man mich nicht ernst genommen. Heute bin ich bei mir selbst angekommen. Ich sehe die Welt wieder mit Kinderaugen und traue meiner Intuition.» Dass die Powerfrau wegen ihres Aussehens als Paradiesvogel belächelt wird, macht ihr nichts aus. Seit Kurzem ist sie frisch verliebt. Wer der Glückliche ist, will Cordelia Hagi nicht verraten. Die beiden werden noch früh genug auffallen.
Mittwoch, 16. September 2015
Originalbeitrag: Berner WerbeSzene
p.i.n.k.elefant: Ein Fabelwesen für Bern
Cordelia Hagi verfolgt gemeinsam mit ihrer Agentur p.i.n.k.elefant seit rund 10 Jahren eine grosse Vision. Sie will das Gebiet «ennet der Aare» mit monumentalen Fabelwesen erschliessen.
Dahinter steckt die Idee der Wiederentdeckung der fünf Sinne. Eine farbige Antithese zur digitalisierten Welt. Hinter dieser Vision steht ein Verein mit Mitgliedern aus Politik und Wirtschaft. Dieser Verein hat gemäss Mitteilung mit grosszügigen Spenden den ersten Kickoff ermöglicht. So konnte das Projekt weiter konkretisiert werden. Dies beinhaltet die Erstellung eines Reliefs, die Umsetzung eines Films mit Drohnen-Flug über Bern, sowie auch die Webpage delia.ch. Ausserdem wurde das Projekt mit einer von Sven Epiney moderierten Medienkonferenz vorgestellt.
Mittwoch, 16. September 2015
Originalbeitrag: Persönlich
Die Welt mit Kinderaugen sehen
Die Kommunikationsagentur will das Berner Aare-Ufer neu gestalten.
Cordelia Hagi ist Inhaberin der Kommunikationsagentur p.i.n.k.elefant. Sie verfolgt seit gut zehn Jahren eine grosse Vision: Hagi will in Bern das Gebiet "ennet" der Aare mit monumentalen Fabelwesen erschliessen. Dahinter steckt die Idee der Wiederentdeckung der fünf Sinne. Eine farbige Antithese zur digitalisierten Welt, wie es in einer Mitteilung heisst.
Hinter der Vision steht ein Verein mit Wirtschafts- und Politgrössen, der mit grosszügigen Spenden den ersten Kickoff ermöglichte. Dies beinhaltet die Erstellung eines Reliefs, die Umsetzung eines Films mit Drohnen-Flug über Bern, sowie auch die Webpage delia.ch. Ausserdem konnte das Projekt mit einer von Sven Epiney moderierten Medienkonferenz interessierten Medien vorgestellt werden.
Verantwortlich beim Verein Delia: Andreas Bähler (Präsident), Cordelia Hagi (Konzept und Vision); Kommunikation: p.i.n.k.elefant; Copy/Pressearbeit: Harry Sulzer; Webdesign und Programmierung: Gregory Zagkos, Carmen Sangvik (Assistenz); Film: Twin Design; Modellbau und Figuren: Wenger Modellbau, Atelier Peter Seger, Faces.
Mittwoch, 16. September 2015
Originalbeitrag: Werbewoche
Pink Elefant: Fabelwesen für Bern
Cordelia Hagi verfolgt gemeinsam mit ihrer Agentur Pink Elefant seit rund 10 Jahren eine grosse Vision. Sie will das Gebiet «ennet der Aare» mit monumentalen Fabelwesen erschliessen.
Dahinter steckt die Idee der Wiederentdeckung der fünf Sinne. Eine farbige Antithese zur digitalisierten Welt. Hinter dieser Vision steht ein Verein mit Mitgliedern aus Politik und Wirtschaft. Dieser Verein hat gemäss Mitteilung mit grosszügigen Spenden den ersten Kickoff ermöglicht. So konnte das Projekt weiter konkretisiert werden. Dies beinhaltet die Erstellung eines Reliefs, die Umsetzung eines Films mit Drohnen-Flug über Bern, sowie auch die Webpage delia.ch. Ausserdem wurde das Projekt mit einer von Sven Epiney moderierten Medienkonferenz vorgestellt.
Verantwortlich bei Verein Delia: Andreas Bähler (Präsident.). Verantwortlich bei Pink Elefant: Cordelia Hagi (Konzept und Vision), Harry Sulzer (Copy, Pressearbeit), Gregory Zagkos (Webdesign und Programmierung), Carmen Sangvik (Assistenz). Film: Twin Design. Modellbau und Figuren: Wenger Modellbau, Atelier Peter Seger, Faces.
Dienstag, 08. September 2015
Originalbeitrag: Berner Zeitung
Berns Zukunft ist quietschbunt
Bern - Der Verein Delia will das Dählhölzli, den Bärenpark und den Botanischen Garten mit farbigen Skulpturen verbinden. Die prominenten Mitstreiter sehen im Projekt eine Chance für eine attraktivere Stadt.
Bern, die schönste Stadt der Welt. Regelmässig formulieren Einheimische diese Liebeserklärung, angefangen beim Stadtpräsidenten. Und diesen Sommer überschlugen sich internationale Medien mit Elogen zur Bundesstadt.
Nun ist es aber ausgerechnet eine Gruppe Bernerinnen und Berner, die ihrer Stadt «mehr Farbe» wünschen, eine «Vision», auf dass sich Einheimische und Touristen wohler fühlen. Die Visionäre haben sich im Verein Delia organisiert und sind am Montag an die Medien getreten. Ihre Idee: Vom Dählhölzli über den Bärenpark bis zum Botanischen Garten sollen farbige Skulpturen die beiden Aarebögen und ihre Attraktionen miteinander verbinden. Und zwischen Schwellenmätteli und Münsterplattform schwebt ihnen eine farbige Seilbahn vor.
«In der Aareschlaufe ist es zu leer», sagt Cordelia Hagi, die Unternehmerin und «Querdenkerin», die das Projekt entwickelt hat. «Es läuft dort nichts und es gibt zu wenig Bewegung.»
Nause, Dähler, Jocham
Für sie sei die Vision «konkret, sonst hätte ich sie nicht ausarbeiten können», sagt Hagi. «Aber es gibt den Denkmal- und den Aareschutz und auch sonst viele Bestimmungen – während einige Dinge heute schon realisierbar wären, sprechen wir bei anderen von einer Vision für die nächsten zwanzig bis dreissig Jahre.»
Die Leute, die Hagi hinter ihr Projekt hat scharen können, sind prominent: Vereinspräsident ist Andreas Bähler von Implenia, Gemeinderat Reto Nause (CVP) amtet als Vize und spricht von einer «Bereicherung für unsere Stadtentwicklung». Weitere Mitglieder sind Burgergemeindepräsident Rolf Dähler, Dählhölzli-Direktor Bernd Schildger, Unternehmer und Banker Hans-Ulrich Müller, Bern-Tourismus-CEO Markus Lergier, Mobiliar-CEO Markus Hongler oder der Präsident der CSL Behring AG, Uwe E. Jocham.
Die Vision, die sie eint: «Mit Delia wäre alles ein bisschen bunter, lebendiger, verspielter.» Statt die Welt zu erleben und anzufassen, heisst es im Pressetext, «setzen wir uns im Kino eine 3-D-Brille auf». Es gehe auch anders, so die Promotoren, Delia sei eine Vision dazu. Aber reichen denn die lebendigen Tiere nicht, die Naturwunder des Botanischen Gartens? «Ich kenne viele Leute, die in ausländischen Städten den Botanischen Garten besuchen», antwortet Hagi. Sie wünsche sich, dass auch der Berner Boga besser besucht werde – und sie glaubt, dazu beitragen zu können.
Polarisierungspotenzial
So will Hagi, Schöpferin des «Septipus» im Dählhölzli-Wald, im Botanischen Garten Erdhäuser in Form eines Schildkrötenpanzers aufstellen. Entlang der Aare, vom Dählhölzli bis zum Boga, soll eine Mischung aus Drache und Schlange begehbar sein. Und am Eingang ins Dählhölzli würde künftig ein riesiger «SchmetterFant» die Gäste begrüssen.
«Delia wird polarisieren», sagt Präsident Bähler. Es gab auch schon gewagtere Prognosen.
Dienstag, 08. September 2015
Originalbeitrag: 20 Minuten
Kunterbunte Skulpturen sollen Touristen anlocken
Schlangen und Drachen entlang der Aareschlaufe: Bis 2035 sollen riesige Fabelwesen die Ufer säumen und das Stadtbild aufwerten.
Septipus, der Krake mit den sieben Tentakeln im Berner Tierpark, soll Gesellschaft erhalten: Bald soll ein imposanter Schmetterfant die Besucher des Dählhölzlis begrüssen und sich eine Draboa durch die Aare schlängeln. Was sich anhört wie eine Szenerie aus einen Fantasiebuch ist jedoch eine Vision der Querdenkerin und Initiantin Cordelia Hagi, die bis 2035 umgesetzt werden soll.
«Wir alle brauchen im Alltag mehr Fantasie», sagt die pinkgekleidete Initiantin. Sie wolle die Menschen wieder weg von den Smartphones und raus ins Grüne holen: Das Skulpturenprojekt Delia soll ein Kraftort mit vielen Farben, Mythologie, Fantasie und Spielerei werden», so Hagi. «Es wird jedoch kein Disneyland.» Delia sei Kunst und nicht kitschig: «Schlussendlich ist es nichts anderes als Erweiterung unserer Natur mit all ihren Farben», so Hagi.
Schlangendrachen, Gondeln und ein Hotel
Delia sind fixe Installationen aus Beton, die teilweise eine imposante Höhe von 80 Metern erreichen. Nebst Schmetterfant und Draboa bietet das Projekt weitere Highlights: Gondeln sollen von der Münsterplattform auf die gegenüberliegende Seite der Aare fahren, das Hotel Aarebär soll einen grossartigem Blick auf die Altstadt bieten und ein neuer Weg soll das Dählhölzli mit dem Bärenpark verbinden und zum Flanieren einladen.
«Es ist eine Vision, die verbindet, vielleicht auch polarisiert», sagt Andreas Bähler, Vereinspräsident des Projekts – entweder liebe man die farbenfrohen Gestalten oder man finde sie grässlich.
Am Anfang war der Septipus
Der Spatenstich zum Projekt wurde bereits vor neun Jahren gesetzt, als der Kindermagnet Septipus seinen Weg in den Tierpark Dählhölzli fand. Vor zwei Jahren entstand aus den weiteren Ideen für den Spielplatz schliesslich das Projekt Delia: «Bern ist jetzt parat, dass man es so umsetzen kann, wie ich es mir in meiner Vision vorstelle», erklärt Hagi.
Schnell konnte das Projekt neue Fans gewinnen – so auch Gemeinderat und Vereinsvizepräsident Reto Nause: «Ich war vom ersten Tag an begeistert. Ich denke, dass es eine logische Ergänzung zum Unesco-Weltkulturerbe ist.» Schliesslich habe Wien einen Hundertwasser und Barcelona einen Gaudí. Bern werde mit der städtebaulichen Vision Delia Hotspots verbinden und Ausstrahlungs- und Anziehungskraft entwickeln können.
Sind die Berner durchgeknallt?
So sieht dies auch Tourismusdirektor Markus Lergier: «Delia ist für mich eine farbige Umarmung der Altstadt. Wenn wir weiterkommen möchten, brauchen wir solche kulturellen Leuchttürme.» Tierparkdirektor Bernd Schildger outet sich ebenfalls als Fan: Aus einer Spinnerei – dem Septipus – habe sich schliesslich ein Magnet für Kinder entwickelt. «Vielleicht ist heute wieder so ein Moment, an dem alle sagen: Jetzt sind sie in Bern durchgeknallt. Das mag ja auch sein», so Schildger. Bern brauche jedoch Visionen und Delia erfinde Bern neu.
Noch ist Delia eine Vision, die sich nicht von heute auf morgen umsetzen lässt. Was deren Realisierung betrifft, zeigt sich Vereinspräsident Bähler jedoch zuversichtlich: «Wir haben sowohl das Committment von Stadt, Wirtschaft, Kultur als auch von der Politik.» Insbesondere die zeitnahe Realisation im Perimeter Tierpark sei sehr realistisch. Bähler ist überzeugt, dass man Investoren für das Projekt finden werde. Er selbst wird sich für die Realisierung stark machen: «Bern ist sehr traditionell. Es ist wichtig, dass man nicht verstaubt und Akzente setzt, die Leute fröhlich machen.»
Dienstag, 08. September 2015
Originalbeitrag: Der Bund
Die Vision vom Drachen am Aareufer
Der Verein Delia möchte die Berner Touristenattraktionen mit riesigen Skulpturen verbinden. Alexander Tschäppät mahnt, Bern dürfe nicht zu einem Disneyland verkommen.
Ein Hotel mit überdimensional grossem Bär auf dem Dach, eine Gondelbahn die von der Münsterplattform über die Aare führt und haushohe Phantasiegestalten, die sich vom Dählhölzli bis in die Lorraine am Ufer entlangschlängeln. Dass sind nur einige der Visionen, die Marketingfachfrau Cordelia Hagi am Montag an einer Medienkonferenz präsentierte: «Ich möchte damit das Glitzern in den Augen der Berner wiedererwecken», so Hagi. Als Vorbild für das Projekt dient ihre pinke «Septipus»-Rutschbahn auf dem Spielplatz im Tierpark Dählhölzli.
Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) hält die Ideen für unrealistisch: «Machbar ist das Projekt für mich im Bereich vom Tierpark», sagt er. In der Nähe von einem Unseco-Weltkulturerbe sei so etwas unvorstellbar.
«Kein Disneyland in Bern»
Für Tschäppät hat das Komitee «das Problem des wenig attraktiven Weges vom Tierpark zum Bärenpark erkannt, aber falsch umgesetzt». «Die Stadt Bern darf nicht zu einem Disneyland verkommen». Trotz Tschäppäts Kritik unterstützte der Berner Gemeinderat die Initialphase mit 20 000 Franken und liess Gemeinderat Reto Nause (CVP) als Vizepräsident des Vereins einsetzen. «Delias Idee, den Botanischen Garten mit dem Tierpark besser zu verbinden, ist genial», sagt Nause.
Nur, neu ist diese Idee nicht. Sein Gemeinderatskollege Alexandre Schmidt (FDP) reichte 2011, als er noch im Stadtrat sass, einen Vorstoss ein, der die Errichtung eines Spazierwegs vom Bärenpark zum Tierpark forderte. Neben Nause sitzen zahlreiche weitere Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Interessen im Verein Delia. So etwa Guido Albisetti, Verwaltungsratspräsident der Von Graffenried Holding AG, ein Mann, der seine Unterstützung auch Projekten angedeihen lässt, auf deren Erfolg zu Beginn niemand wettet, so etwa bei der Stiftung Haus der Religionen. Albisetti sagt, er habe die Visualisierung gekannt und seine Unterstützung en connaissance de cause gegeben.
«Mir ist klar, dass die Schlange in dieser Form heftige Diskussionen auslösen wird.» Es sei eine erste Idee, gewissermassen ein Versuchsballon. Durch die Diskussion werde sich die Idee weiterentwickeln. «Man sollte kecke Ideen nicht gleich zu Beginn niedermachen.» Kassier des Vereins ist Marc Käppeli, Geschäftsführer der Kaffeerösterei Blaser. Er will auf Anfrage nicht sagen, wie viel Geld in seiner Kasse liegt. Es hätten aber schon potente Unterstützter Spenden getätigt.
«Kinderglück für Erwachsene»
Er mache mit, so Käppeli, weil er etwas für Bern tun wolle. «Ob es genau diese Schlange sein muss, bleibe dahingestellt». Die Idee, Berns Attraktionen besser miteinander zu verbinden, sei richtig und gut. Auch im Boot sitzt der Unternehmer Hans-Ulrich Müller: «Ich unterstütze Delia, weil es für mich Kinderglück für Erwachsene bedeutet». Wichtig sei ihm am Projekt, dass es eine Diskussion loslöse. «Ich kann mir daher vorstellen, dass etliche Teile nur temporär zu stehen kommen, während andere – wie das Hotel – bleiben.» Ebenfalls im Verein sitzen Bernd Schildger, Direktor vom Tierpark, Markus Lergier, Direktor von Bern Tourismus und Markus Hongler, CEO der Mobiliar Versicherung.
Die meisten der Mitglieder des Vereins hätten etwas in die Kasse einbezahlt, bestätigt Initiantin Hagi. Die finazielle Frage sei noch nicht geklärt. Deshalb sammle sie jetzt weiter für Delia, damit man das Projekt «weiterdenken» könne. «In meinem Traum sollen die farbigen Installationen bereits in fünf Jahren stehen», sagt sie. Tourismusdirektor Lergier dagegen glaubt nicht, dass die Vision so schnell Realität wird: «Ich rechne damit, dass 2035 die ersten Touristen im Hotel neben dem Bärenpark erwachen.»
Montag, 07. September 2015
Originalbeitrag: Der Bund
KSB-Heimatkunst, 3011 Bern, sozusagen
Heute lassen wir Photoshop in der Schublade und schauen mal, was sich andere so für diese Stadt vorstellen könnten:
Kürzlich träumte Tierpark-Direktor Bernd Schildger im «Bund»-Interview von einer Tier- und Naturmeile entlang dem Aare-Ufer, zwischen Dählhölzli und BoGa. Mit dem Projekt «Delia» erhält diese Idee nun farbige Konkurrenz. Und zwar von einem Verein um Cordelia Hagi, Inhaberin von p.i.n.k.elefant, und ihrem «Projekt Delia».
Im Verein auch dabei sind neben einigen anderen illustren Figuren Vize-Stapi Reto Nause, Rolf Dähler, Präsident der Burgergemeinde und – genau – Bernd Schildger.
Geht es nach dem Projekt, bevölkern einst ausgehend vom «SeptiPus», der im Dählhölzli-Wald bereits zu bewundern ist, Monster und Fantasiefiguren, vom «Schmetterfant» bis zur «DraBoa» das Aare-Ufer und ein buntes Bähnli gondelt über den Fluss. Hagi will uns die Welt mit Kinderaugen sehen lassen, Nause spricht von einer Attraktion wie Gaudí in Barcelona und Hundertwasser in Wien.
Montag, 07. September 2015
Originalbeitrag: Blick
Bern wird zur Villa Kunterbunt
BERN - Schlängelt sich in einigen Jahren eine «DraBoa» das Aare-Ufer entlang? Cordelia Hagi will Bern zum riesigen Spielplatz machen.
Andreas Bähler träumt: «Im Jahr 2035 wird Bern eine der drei meistbesuchten Hauptstädte sein. Alle Besucher werden fröhlich lächeln.» Eine Vision des Kadermanns beim Bauunternehmen Implenia.
Aber eine Vision, die seit heute eine Basis hat. Bähler ist Präsident des Vereins «Delia», der Bern zur Villa Kunterbunt machen will. Der Kopf hinter dem Projekt ist die «Pippi Langstrumpf» der Stadt: Cordelia Hagi, stets pink gekleidete Marketing-Lady.
Nach «SeptiPus» die «DraBoa»
Hagi will das rechte Aare-Ufer mit Fantasiewesen bevölkern. Bestes Beispiel ist die riesige, mehr als haushohe «DraBoa», halb Drache, halb Boa. Dieses farbige Ding soll sich vom Tierpark bis zum Botanischen Garten erstrecken. Oder der «AareBär», welcher beim Bärenpark sitzen soll. Grundlage ist der «SeptiPus», ein siebenarmiger Krake, der seit neun Jahren auf dem Tierpark-Spielplatz als Rutschbahn dient, entworfen damals von Hagi.
Vorerst ist «Delia» ein riesiger Traum. Doch viele träumen ihn mit. Im Verein sind auch Gemeinderat Reto Nause, Bern-Tourismus-Chef Markus Lergier, Tierpark-Direktor Bernd Schildger, Burgergemeinde-Präsident Rolf Dähler sowie Vertreter wichtiger lokaler Firmen.
In welcher Form und wie schnell es nun weitergehen soll, liessen sie noch offen. Das Projekt werde «Chöre von Kritikern ertönen lassen», meint Bähler, wohl realistisch.
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